Innerhalb weniger Wochen ist die Zahl von 160.000 auf 400.000 gestiegen. Auch die Artenvielfalt ist in der Schutzzone zweimal so hoch wie anderswo. Bienen gelten als Umweltwächter. Sie sind dort, wo die Biodiversität am höchsten ist.
Wie die Gruppe Spadel berichtet, wurden auch keinerlei Pestizide, Pflanzenschutzmittel oder Schwermetalle in dem gesamten Bereich gefunden. Die Mineralwasser-Schutzzone wurde 1889 angelegt und war die erste in Europa.
belga/vk