2013 besaß das Bistum demnach rund 639 Millionen Euro, der Bischöfliche Stuhl rund neun Millionen. Das Gros des Vermögens sei in Wertpapieren, Beteiligungen und Immobilien angelegt, sagte ein Sprecher. 95 Prozent dieser Immobilien setze das Bistum für eigene Zwecke ein, etwa für Bildungseinrichtungen, Verwaltung oder Schulen. Das Vermögen sei weitgehend zweckgebunden, etwa als Zuwendung für die Pfarrgemeinden, Kirchenunterhalt oder für die Altersvorsorge Bistumsbeschäftigter.
dpa/ake