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PDG verlängert "Regionales Entwicklungskonzept"

19.05.201508:50
Das Parlament der DG hat den neuen Raumentwicklungsplan verabschiedet - 2017 tritt er in Kraft

Ärger um das "Regionale Entwicklungskonzept": Zwar wurde der Strategieplan vom PDG verlängert, doch übte die Opposition harsche Kritik. Sie verlangte harte Zahlen und verbindliche Aussagen. Die Mehrheit setzt nach eigenem Bekunden auf langfristige Lösungen mit Blick auf die heutigen Herausforderungen.

Das PDG verlängerte am Montagabend den langfristigen Strategieplan "Regionales Entwicklungskonzept (REK)". Die Opposition störte sich unter anderem an der verspäteten Zustellung des umfangreichen Dokumentes. Ein Vorwurf, den die Mehrheit nicht auf sich sitzen ließ. Über die Bestandteile werde schon sehr lange gesprochen - im Parlament und in den Ausschüssen, hieß es dazu.

Ein ganz wichtiges Dokument werde zum Spielball zwischen Opposition und Mehrheit gemacht, kritisierte etwa Freddy Mockel (Ecolo) und verlangte zudem "Butter bei die Fische"- sprich Zahlen. "Wofür steht wie viel Geld zur Verfügung?, wollte er wissen. "Wo ist die Verbindlichkeit der Aussagen, die sich wie Wahlversprechen lesen?", fragte Daniel Franzen (CSP) während Alain Mertes anmerkt, mit dem REK tue die Regierung doch nicht mehr als ihren Job.

Dazu die Mehrheit: Ja, es sei wenig spektakulär, aber eine langfristige To-Do-Liste, kein kurzfristiger Aktionismus, eine Antwort auf heutige Herausforderungen, durch Vernetzung und Querschnittsziele, erarbeitet mit Beteiligung von Bürgern und Einrichtungen. Und zu den geforderten Zahlen verweist Ministerpräsident Paasch auf andere Einheiten: auf Zeitlinien und auf Messgrößen. Aufgeführt sind zwei Dutzend Projekte, in denen drei Bereiche eine stete Berücksichtig finden: Inklusion, also das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe, Jugend als zentraler Zukunftsträger und schließlich das Standortmarketing für Ostbelgien.

Foto: BRF

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