3 Kommentare

  1. Endlich mal eine gute Nachricht. Dass die "ausgepusteten Wolken" in Weisweiler und Inden aus Wasserstoff bestehen, ... glauben auch nur die Ausbeuter von RWE und CO.

  2. In der deutschen Politik gibt es seit Jahren eine neue Geisteskrankheit namens ENERGIEWENDE.
    Wenn in Deutschland die letzten Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, dann ist das keine Revolution in Sachen Energie, sondern der Niedergang einer großartigen Industrienation.

    Wie kann man sich nur freuen, wenn die Energieversorgung kaputt geht, weil sie absichtlich von einer gehirnamputierten Politik mit Abgaben zu Grunde gerichtet wird?
    Das sind ja Zustände wie in der einstigen DDR, wo es auch selbständige Betriebe gab, die aber mit der Zeit "kollektiviert" (=verstaatlicht) wurden, damit sie in der Planwirtschaft vollends kaputt gehen.
    Die Gesellschaft sägt am eigenen Ast, auf dem sie sitzt. Manchen Menschen geht es noch viel zu gut.

    Und das beste daran: Die Medien spielen mit und sind auch noch stolz darauf, wenn die Plansollerfüllungen dieses grünen Sozialismus voran schreitet.
    Wie sagten schon die alten Römer am Ende des Imperiums: Glorreich geht die Welt zu Grunde.

  3. Es ist wie so Vieles in Deutschland: gut gemeint aber schlecht gemacht. Es mag wie eine Geisteskrankheit aussehen, im Grunde entstehen solche Planlosigkeiten eher aus dem Bedürfnis, "irgendetwas zu machen", Aktionismus eben gepaart mit einem unbändigen Selbstdarstellungsdrang und dem spielerischen Reiz eines kleinen Kindes; "mal sehen, was passiert, wenn ich dieses oder jenes mache"!

    Beispiele gibts da genug für, in der jüngsten Zeit war das die Maut, pardon: Infrastrukturabgabe und seit längerem eben die so genannte Energiewende. Und was die RWE angeht: klappern gehört zum Handwerk! Die Fäden werden nicht in Weisweiler sondern in irgendeinem geheimen Hinterzimmerchen in Berlin gezogen.