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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

15.05.201507:44

Die Polizei in Trier ermittelt weiter zu den Todesumständen der Studentin Tanja Gräff. Bei einem Autounfall in Aachen sind zwei Männer lebensgefährlich verletzt worden.

Trier - Nach dem Fund der sterblichen Überreste der Trierer Studentin Tanja Gräff suchen die Ermittler nach weiteren Puzzleteilen in dem rätselhaften Fall. Die Polizei durchkämmte am Mittwoch erneut das Gelände rund um den Fundort der Leiche. Ob dabei weitere Spuren entdeckt wurden, war zunächst unklar. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler kam Tanja Gräff nicht durch eine Kopfverletzung zu Tode. Die Ermittler gehen davon aus, dass die damals 21-Jährige von einem Felsen in die Tiefe stürzte. Die Hintergründe sind noch unklar. Der Fundort ist rund einen Kilometer von der Hochschule Trier entfernt, wo Gräff vor fast acht Jahren zuletzt lebend gesehen worden war. (dpa)

Aachen - Bei einem schweren Autounfall in Aachen sind zwei Männer lebensgefährlich verletzt worden. Ein 22-Jähriger hatte aus bisher ungeklärter Ursache am Mittwochabend die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war gegen einen Baum geprallt, wie die Polizei mitteilte. Dabei wurden er und sein 23 Jahre alter Beifahrer lebensgefährlich verletzt. Die Polizei prüft, ob der 22-Jährige unter Drogeneinfluss stand. (dpa)

Maastricht - Für die Abschaffung der sogenannten Roaming-Gebühren zwischen Belgien, den Niederlanden und Luxemburg macht sich die niederländisch-limburgische VVD-Fraktion stark. Die vollständige Abschaffung der Roaming-Gebühren in Europa war am Widerstand der Provider gescheitert. Der ursprüngliche Vorschlag des EU-Parlamentes soll jetzt frühestens 2018 umgesetzt werden. Belgien und Luxemburg hatten dennoch den gebührenfreien Datenverkehr zwischen beiden Ländern bereits eingeführt. Das limburgische Provinzparlament in Maastricht will sich für die Einbeziehung der Niederlande einsetzen. Die Provinz Limburg könne dabei als Testphase eine Rolle spielen, so die Regierungspartei. (wort)

rkr

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