Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres (PFF - MR) bedauert, dass es nicht klar ersichtlich ist, wie die verschiedenen Umweltvergehen oder Missachtungen eingeordnet werden. Dazu hatte sie Umweltminister Carlo Di Antonio (CDH) befragt. Der Minister hatte geantwortet, dass man die Kontrollen nicht verallgemeinern könne, denn es gebe verschiedene Ablaufsformen, in deren Rahmen die Umweltpolizei aktiv werde. So gebe es sowohl angemeldete als auch unangemeldete Kontrollen.
Was die Sanktionen betrifft, sprach der Minister von vier Strafkategorien, in denen die Strafen je nach Schwere des Umweltvergehens zwischen 100 und 10.000.000 Euro variieren und auch mit einer Haftstrafe von bis zu 15 Jahren sanktioniert werden können.
mitt/fs