Die Stadt Eupen hat den Alternativvorschlag der Friedenspark-Aktivisten verworfen. Zur Rettung der Bäume im Eupener Friedenspark haben die Umweltschützer am Montag Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg und den Bauschöffen Michael Scholl getroffen. Laut Friedenspark-Aktivist Fabrice Bongartz habe man den Stadtvätern vorgeschlagen, das Problem durch die Einrichtung eines Einbahnverkehrs zu lösen. Demnach sollte der Straßenverkehr über den Parkplatz des Eupener Rathauses umgeleitet werden.
Laut Bauschöffe Michael Scholl, habe die Stadt diesen Plan selbst eiinmal in Erwägung gezogen. Experten des Straßenbauamtes der Wallonischen Region hätten sich aber dagegen ausgesprochen, da dies zu großen Problemen beim Schwerlastverkehr führen könnte.
Bei dem Treffen der Friedenspark-Aktivisten mit der Stadt war auch ein Vertreter der Polizei anwesend. Er informierte die Umweltschützer darüber, wie die Polizei reagieren werde, falls es zu Widerstand bei der Abholzung der Bäume kommen sollte.
Dann hoffe ich mal, dass die Aktivisten sich nicht durch solche Aussagen der Polizei einschüchtern lassen.
Wir leben in einem freien Land und nicht in einer Diktatur.
Naja, die Jugend sollte sich vielleicht noch an die 68er erinnern. Wie hieß es noch: ... irgend etwas mit, ... platt wie Stullen. Das waren noch Zeiten, Opa schwärmt immer noch davon. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte ja.... ;-))
Ich fordere einen Intelligenztest für sämtliche Politiker !
@Joseph Conrads: Das Ergebnis stünde doch schon vorher fest. Oder glauben Sie, der Test würde nicht genauso manipuliert wie die Wahlergebnisse? Toastbrot hat einen IQ <= 3. Ob ein Politiker den toppen kann? ;-((