In der vergangenen Woche hatte es eine Welle von Protesten gegeben, nachdem die Sparvorschläge der Regierung bekannt gegeben worden waren. Junker erklärte, dass der sogenannte "billige Akt" bei Immobilien nicht ganz abgeschafft werde. Personen mit einem Einkommen von 180.000 Euro hätten aber keinen Anspruch darauf. Für Unmut hatte auch die Abschaffung des Kindergeldes für Kinder ab 21 Jahre geführt.
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