Mit guten Nachrichten kann das Aluminium-Werk in Raeren aufwarten. Im Zuge einer Fusion zwischen SAPA und Hydro war auch der Standort Raeren von tiefgreifenden Unstrukturierungen betroffen gewesen.
Zeitweilig war sogar die Schließung eines von insgesamt sechs Werken in Belgien und den Niederlanden erwogen worden. Wie der Geschäftsführer von SAPA-Benelux, Bruno D'Hondt, am Mittwoch mitteilte, hat sich die Lage deutlich verbessert. Demnach konnte nicht nur eine Werksschließung abgewendet werden.
Auch der Standort Raeren sei auf Erfolgskurs und mache wieder Gewinne. D'Hondt bedankte sich auch ausdrücklich bei den 184 Mitarbeitern im SAPA-Werk von Raeren. Man könne jetzt wieder positiv in die Zukunft blicken, so Bruno D'hondt. SAPA ist im Bereich von Aluminiumlösungen Weltmarktführer.
mitt/rkr - Archivbild: BRF Fernsehen