Erst klaffte ein drei Millionen-Loch, dann wurde im März bekannt, dass sich die Eröffnung von Juli auf den Frühherbst verzögern wird. Nun hat der Aufsichtsrat erfahren, dass die Eröffnung sich noch weiter nach hinten verschieben wird. Das meldet der Westdeutsche Rundfunk.
Demnach haben unerwartete Schäden an den historischen Gebäuden die Bauarbeiten verzögert. Die Sanierung und der Umbau der ehemaligen NS-Ordensburg zu einem Kultur- und Begegnungszentrums werden dadurch nicht wie geplant Ende Juni, sondern erst Ende August abgeschlossen sein.
wdr/mz