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Heftiger Widerstand gegen Umbau des Sanatoriums

26.11.200908:21

Gegen die Kostenexplosion beim geplanten Umzug des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft regt sich immer mehr politischer Widerstand.

Die Christdemokraten wollen den  "Wahnsinn der Regierung" nicht länger hinnehmen.

Im Sozial- und Bildungsbereich müsse gespart werden, für unnötige Prunkbauten werden aber Riesensummen vorgesehen, beklagt CSP-Präsident Luc Frank. Im BRF-Interview sagte Frank, dass der künftige Umbau des Sanatoriums sowie das bereits renovierte Euregio Maas-Rhein Büro an der Gospertstraße zusammen 54 Millionen Euro kosten würden. Das seien umgerechnet 2,1 Milliarden belgische Franken - sehr viel Geld für reine Repräsentationskosten.

Was hat Parlament mit Messe- und Konferenz-Zentrum am Hut?

Am Donnerstag kritisierte die Oppositionspartei Vivant das Umbau-Projekt des Sanatoriums bereits aufs Schärfste: Michael Balter von Vivant kann nicht verstehen, dass im Sanatorium neben dem Parlament auch ein Messe- und Konferenz-Zentrum entstehen soll.

Balter ist sich sicher: Der Umbau des Sanatoriums wird am Ende inklusive Kredit und Zinsen nicht 22, sondern 40 Millionen Euro kosten. Die Summe sei sehr groß, die Nutzung des Gebäudes hingegen nicht gesichert. Daher sollte öffentlich über den Umzug gesprochen werden, so Balter.

Die Katze ist aus dem Sack

Die Mehrheitsparteien hingegen halten am Großbauprojekt fest. Der Bedarf für ein Konferenz- und Messezentrum in Eupen sei gegeben, sagte Charles Servarty von der SP. In Eupen sei es nämlich aufgrund fehlender Räumlichkeiten bislang nicht möglich gewesen, internationale Kongresse abzuhalten. Mit dem Sanatorium könne dieser Bedarf gedeckt werden, so Servaty.

Gestern war bekannt geworden, dass der Umzug ins neue Parlament mit 22 Millionen Euro doppelt so viel kosten wird wie ursprünglich geplant. In einem Jahr soll der Umbau des ehemaligen Sanatoriums beginnen.

brf

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