5 Kommentare

  1. Was dem Edmund nicht alles einfällt. Demnächst die Kellnerinnen beim Oktoberfest in St.Vith, Großtierärzte, ... Och Herr Stoffels, es stünde Ihnen besser, sich einfach mal intensiv um den Dioxinausstoss in "Ihrer" Gemeinde zu kümmern. Ihr Stammtischgeschwätz nimmt doch kein Ostbelgier mehr ernst.

  2. Den Beruf der Familienhelferin als "schweren Beruf" einzustufen, benötigt man dazu so viele Jahre? Wie soll man den die Arbeit einer Mutter von z.B von 5-10 Kindern betitulieren, wie das doch in den 60-70 Jahren noch häufig der Fall war? Sie musste diese Arbeit ohne jegliche Vergütung verrichten und vorher noch am Traualtar kundtun dem "Mann untertan" zu sein

  3. @Kerstges Angela: Mit dem "Mann untertan" umschreiben die fantasielosen Katholen doch nur die Missionarsstellung.

  4. @ Gudrun Geisler, das ist Ihre (scheinbar einzige) Interpretation, ich sehe deren mehrere. Kenne zwar Ihr Alter nicht, doch ich habe noch die Zeiten gekannt, (Gott sei Dank nicht persönlicher Natur), in denen der Gatte den Einkaufszettel seiner "besseren Hälfte"kontrollierte und einfach, Artikel, die dem "Oberhaupt" nicht genehm waren, als "unerlaubt" annullierte, Gattin durfte infolgedessen nur einkaufen, was ihrem "Chef" genehm war. Solche "Geschöpfe" hat es in meinem Geburtsort gegeben!

  5. @ Gudrun Geisler, eine kleine Bewertung meinerseits zu "uns beiden",d.h. wir beide scheuen uns nicht, wie man so schön sagt "den Mund aufzutun". Dabei "durfte" ich gestern durch männlicher Feder Sanktionen erleben, d.h. man wollte mich indirekt "mundtot" machen! Habe gekontert nach dem Motto: "noch leide ich nicht an Schizophrenie". Ist Ihnen auch schon Ähnliches passiert? Ich weise darauf hin, oben Erwähntes war nicht auf der BRF-Seite