Auf der Baraque Michel haben die Arbeiten zur Verkehrsberuhigung begonnen. Auf dem großen Parkplatz wurden bereits die Frittenbude abgebaut und die dazu gehörende Zisterne abtransportiert.
Die Vennstraße N68 wird verlegt, und macht einen größeren Bogen um die bestehende Herberge auf der Baraque Michel. Aus den bislang zwei Parkplätzen wird dann ein einziger. Bauherren sind die Gemeinden Waismes, Malmedy und Jalhay, sowie die Wallonische Region. Die Firma Nelles aus Xhoffraix wurde als Bauunternehmer bestimmt. 60 Arbeitstage sind vorgesehen. Läuft alles nach Plan, soll die Verkehrsumgehung noch vor den Sommerferien fertig sein.
Die Verkehrssituation auf der Baraque Michel gilt als eine der gefährlichsten der Region. Regelmäßig kommt es dort zu schweren Unfällen. Erst Ende 2013 starben zwei junge Frauen bei einem Frontalzusammenstoß.
meuse/dop - Julien Claessen/BRF
60 Arbeitstage ? Und die Herbesthalerstrasse braucht 2 Jahre !
da fehlt einem ja die Logik. Wobei an der Herbesthaler Str. besonders dem aktuellen Abschnitt wo die Arbeiten ja am gang sind - sind auch viele Bäume ( Bäumchen ) die zuerst ja entfernt werden mußten - LEIDER....dann war da doch noch was mit der Kanalisation wo die nicht so sicher mit waren - was die arbeiten ja auch leicht verzögert hat.....nun denn wenn die mal mit diesem Abschnitt der Herbesthaler Str. fertig sind - dürfen die auch direkt weiter machen in der Friedensstraße - Abschnitt Kreisverkehr bis zur Kreuzung Lascheterweg - Friedensstr. - Vervierser Str. bis fast zum TÜV hin - was bis ORES auch von Nöten wäre und zusätzlich auch den Lascheterweg - Rotemberg erneuern - denn viele Straßen gleichen einer echten Schlaglochralley .- aber nein es muß ja ein Kreisverkehr oben in der Judenstr. - Bergkapelle erst noch hin - wobei dieser ja besser installiert wäre an der Kreuzung: Judenstr. - Neustr. - Olengraben - Limburgerweg als wie da weiter oben - nun verstehe einer wer will die Verantwortlichen - kein Plan was die sich bei deren Planung da so am denken sind.