1 Kommentar

  1. ...ach so, der Herr Bauschöffe ist der Meinung, dass andere Straßen in Eupen nicht tragfähig genug sind, um den Umgangsverkehr aufzunehmen. Aber die Friedensstraße ist/war es in seinen Augen!!!

    Bei der Anwohnerversammlung im Rathaus - im Februar, also kurz vor Beginn der Arbeiten - mussten die Anwohner die Verantwortlichen darauf hinweisen, dass vor allem das obere Stück der Friedensstraße absolut ungeeignet für den Schwerlastverkehr ist. Schnell wurde dann eine ca. 5 cm dicke Teerschicht aufgetragen und in der Presse so verkauft, als würde die Stadt den Anwohnern entgegenkommen.

    Nach gerade mal 8 Tagen Umleitungsverkehr zeigen sich jetzt bereits auf dem unteren Teil der Friedensstraße schwere Schäden, bzw. Mängel. Noch 2-3 Wochen, dann wird dieses Teilstück nur noch eine Kraterlandschaft sein.

    Alles super geplant! Wenn man bedenkt, dass die fehlende Genehmigung zum Fällen der Bäume im Friedenspark bereits eine erhebliche Verzögerung der Arbeiten bewirkt und eine Genehmigung zur Benutzung der Kongogasse in der 2. Bauphase laut Aussage der Stadtverantwortlichen auch noch nicht vorliegt, dann kann man nur den Kopf schütteln. Schließlich wartet das Projekt ja erst seit ein paar Jahren auf Verwirklichung!

    Dies meint ein erboster Anwohner!