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Streik im öffentlichen Dienst: Auswirkungen in der Region

21.04.201512:28
CDH will wilde Streiks bei der TEC bestrafen (Archivbild)
Streik bei der TEC (Archivbild)

Am Mittwoch ist auch in Ostbelgien mit Auswirkungen des Streiks der sozialistischen Gewerkschaft zu rechnen. Vor allem im öffentlichen Nahverkehr und in den Verwaltungen könnte es zu Verzögerungen oder Ausfällen kommen.

Der landesweite Streikaufruf der sozialistischen Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst CGSP wird sich auch in der Region bemerkbar machen. Alle Mitglieder wurden aufgerufen, die Arbeit nieder zu legen, sagte Regionalsekretärin Evi Niessen.

Betroffen sein wird vor allem der Bahnverkehr. Vermutlich wird kein Zug planmäßig fahren. Auch bei den Busverbindungen ist mit zahlreichen Ausfällen zu rechnen. In den Schulen können vereinzelt Unterrichte ausfallen, in den Gemeindeverwaltungen werden voraussichtlich nicht alle Dienste erreichbar sein. Gleiches Szenario auch im Ministerium der DG. In den Krankenhäusern und Altenheimen ist ein Mindestdienst garantiert.

Die CGSP stellt sich mit der Aktion ein weiteres Mal gegen die Sparmaßnahmen der Regierung Michel. Beispielsweise geht es darum, dass durch Rentenabgänge frei gewordene Posten neu besetzt werden müssten. Auch das Beamtenstatut müsse beibehalten werden.

Die CSC-Gewerkschaft beteiligt sich nicht an dem Streik. Sie plant eine Kundgebung mit mehreren hundert Mitgliedern am 1. Mai. Dann wollen die Gewerkschaftler an dem traditionellen Treffen der Liberalen in Jodoigne ihre Unzufriedenheit mit den Reformplänen der Regierung Michel kundtun.

dop - Illustrationsbild: Virginie Lefour/BELGA

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