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Zahl der Einrichtungen im Izom-Bereich auf 40 erweitert

21.04.201507:12
St. Nikolaus Hospital in Eupen - Pädiatrie
Bild: Thierry Roge/Belga

Im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist am Montagabend die Problematik der digitalen Wahl vom Mai 2014 noch einmal angesprochen worden. Andere Themen betrafen die Gesundheits-, die Kultur- und die Haushaltspolitik.

Die Problematik der digitalen Wahl vom Mai 2014 ist am Montagabend noch einmal Thema im PDG besprochen worden. Dabei wurde klar, dass alle Ebenen des Staates fest gewillt sind, eine Wiederholung davon zu vermeiden. Zuständig für die Gemeinschaftswahl bleibt die föderale Ebene.

Die herrschende Null-Inflation vermindert die Dotation für die DG, doch durch Einsparungen bei laufenden Ausgaben habe man das aufgefangen, so MP Paasch, der zudem erfreut feststellt, dass die PPP-Investitionen in den Schulbau den europäischen Buchhaltungsvorgaben genügen, das sei jetzt von der Nationalbank bestätigt. So werde man auch die Musikakademie "nicht im Regen stehen lassen", sondern die neue Bleibe, das Haus Bellmerin, in Eigenregie renovieren.

Stichwort Musik: Födekam müsse mit seinem Haushalt auskommen, wie ein guter Familienvater, wie es juristisch heißt, so Ministerin Weykmans, die Förderung sei angemessen.

Stichwort Gesundheitspolitik: Für Patienten, die komplexe Krebsbehandlungen suchen, oder solche in der Kinderheilkunde, oder der Suchtbekämpfung, und dabei in der Bundesrepublik behandelt werden wollen, aus sprachlichen Gründen, ist die Zahl der Einrichtungen auf knapp 40 erweitert worden im 150-Kilometer-"IZOM-Bereich". Ende 2015 wird dies mit dem Landesamt für Invalidität und Krankenversicherung, dem LIKIV, ausgewertet.

Illustrationsbild: Thierry Roge (belga)

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