Limbourg - In Limbourg wird das "Essen auf Rädern" neu organisiert. Künftig gibt es statt warmer Mahlzeiten nur kalte Speisen, die die Kunden zu Hause aufwärmen müssen. Das neue System vereinfache die Organisation und Verteilung. Außerdem sei das Angebot dadurch auch billiger. Seit fast 35 Jahren bietet das ÖSHZ der Gemeinde Dolhain "Essen auf Rädern" an. (avenir)
Soumagne - Ein Unternehmen aus Soumagne hat einen Elektro-Katamaran konstruiert, der mit Solar- und Windenergie betrieben wird und ohne fossile Brennstoffe auskommt. Nach Angaben der Firma "Aérofleet" handelt es sich um eine Weltpremiere, denn der ultraleichte Prototyp wiege nur sechs Tonnen - die Konkurrenzmodelle dagegen nicht weniger als 14 Tonnen. Das Boot transportiert zwei Tonnen Batterien. (avenir)
Namur - Mehr Natur auf Friedhöfen sieht ein Projekt der Wallonischen Region vor. Minister René Collin plant die Einführung eines entsprechenden Labels. Gemeinden, die Natur auf Friedhöfen fördern und bestimmte Kriterien einhalten, könnten dann regionale Fördermittel erhalten. Vor allem auf den Friedhöfen im frankophonen Landesteil dominieren meist unbepflanzte Steingräber. (meuse)
Maastricht - In Maastricht beginnt am Donnerstag die Affordable Art Fair, eine Messe für eher preiswerte und damit für viele Menschen bezahlbare Kunst. Die dort angebotenen Werke kosten maximal 2.500 Euro. Die Messe soll ein Gegenpol zur Tefaf in Maastricht sein. Sie gilt als die teuerste Kunst- und Antiquitätenmesse der Welt. In Maastricht präsentieren kleinere Galerien Fotografien, Siebdrucke und Malereien. Die Messe dauert bis Sonntag. (wdr)
mb/okr/rs
" Vor allem auf den Friedhöfen im frankophonen Landesteil dominieren meist unbepflanzte Steingräber ".........und ich kann mir auch denken warum - weil der Unterhalt so preiswerter ist statt der ständigen bepflanzung zum einem und zum anderen - ist es einfacher wie zu Allerheiligen dort ein Gesteck drauf zu stellen einschl, einer Grabkerze......und dann ist es auch so das viele Angehörige oft auch nicht die Zeit dazu haben die Gräber ihrer Verstorbenen richtig zu pflegen falls bepflanzt und unterdessen verschwinden mehr und mehr diese klassischen Gräber weil die meisten sich einäschern lassen - ein Urnengrab falls dies genommen wird kleiner ausfällt und es gibt auch viele die von sich aus es so wollen - sich verstreuen lassen und ja da gibts dann auch noch die Armenbestattungen - die Asche dieser wird ebenso anonym verstreut - auch wenn man eine andere Regelung gefunden hätte - sich gewisse Gemeinden mehr wie quer am stellen.
@Frau Wotschke: Kannietsvertstaan. Einfach mal tief Luft holen und Zeichensetzung berücksichtigen. Hier einige kostenlose: "...................,,,,,,,,,,,,,,,,,,,;;;;;;;;;;;;;;;".
Danke für deren Benutzung ;-))
Sehr geehrter Herr Brings........und ich lasse mir von Ihnen nicht Vorschreiben wie ich zu schreiben habe punkt und wenn ich die von Ihnen beanstandeten Zeichensetzungen auslasse ist dies ja wohl meine Angelegenheit - tun Sie doch bitte andere Massregeln und noch dazu - wenn ich alles klein schreiben täte dürfte Sie das ebenso wenig interessieren - ich masse es mir ja auch nicht an irgend einen Kommentar Ihrerseits zu kritisieren.
Und wenn Sie mein Posting hier nicht verstehen - tuts mir ( nicht ) leid....in dem Fall geht es hier um den letzten Abschnitt des Berichtes - über mehr Natur auf wallonischen Friedhöfen - jetzt vielleicht vertaan ?
Und bitte für etwaige fehlende Satzzeichen - keine Ursache.
@Bernd Brings, irgendwie stimme ich dem zweiten Beitrag seitens Frau Wotscke zu. Ich beabsichtige absolut NICHT eventuelle Fehler oder Sonstiges, ihres Textes zu kritisieren. Jedoch aber sehr wohl kritisiere ich den Sinn Ihres Textes. Grund: es gibt nicht wenige User, die sehr viel schlechter als Frau Wotscke Texte verfassen, warum äußern Sie denn nicht auch zu diesen Ihre Meinung?