4 Kommentare

  1. Seit wann liegt Trois-ponts am Rande der Deutschsprachingen Gemeinschaft ? Anders wollt Ihr auch nichts mit Wallonern zu tun haben.

  2. Dann sollte das Magazin "Moustique” mal eine Umfrage über Belgiens Straßen starten !
    Da werden die Ostbelgischen Gemeinden mit Sicherheit die letzten Plätze belegen ! So viel zum Thema Wirtschaft, SICHERHEIT, Umwelt, der soziale Zusammenhalt, die EFFIZIENZ der Gemeindedienste, der Wohnraum, Dienstleistungen im Gesundheitsbereich, Arbeitsmarkt und andere.

  3. @Pfeiffer Egon: Angenommen, die Abtreibungsstraßen in East-Belgium (für die Frankophonen) würden nicht nur geflickt, sondern in verkehrswürdigem Zustand aufgepäppelt. Wovon, soll die für den jetzigen Zustand verantwortliche, korpulente ;-)) Gesellschaft denn überleben? Bedenken Sie mal, da verhungern Familien politisch Verantwortlicher in der Wallonie (sofern sie nicht nach Charleroi auswandern und sich nicht nur einfach selbst bedienen)....