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Worriken: Direktor wehrt sich gegen Vorwürfe

07.04.201517:11
Archivbild: Julien Claessen/BRF

Der MIG-Sprecher Erwin Schöpges hat kürzlich in einem Grenz-Echo-Gastkommentar über das Aus der Milchquote scharfe Kritik an verschiedenen Einrichtungen geübt. Dabei griff er namentlich das Zentrum Worriken an und erklärte, es kaufe Milch und Fleisch in der deutschen Metro. Das Zentrum Worriken wies die Vorwürfe auf das Schärfste zurück und bezog jetzt offiziell Stellung.

Chefkoch Balduin Schommer bereitet in der Großküche des Sport- und Freizeitzentrums Worriken gerade die Mahlzeiten für den Mittagstisch vor. 300 Portionen sind es. Für ihn ist es der Alltag. Um seine Speisen zuzubereiten, setzt er seit Jahren auf die Zusammenarbeit mit den Lieferanten des Zentrums. Doch von wo kommen die Produkte, die dort verarbeitet werden?

Glaubt man MIG-Sprecher Erwin Schöpges bezieht Worriken Milch und Fleisch aus dem deutschen"Metro" und damit, Zitat Schöpges, das Billigste, was zu kriegen ist. Auf den Einkauf fairer Milchprodukte würde man in Worriken verzichten. Dem BRF sagte Schöpges, die Behauptungen seien Tatsachen.

Er stütze sich dabei auf Informationen, die ihm zugetragen worden seien und von denen er ausgehe, dass sie stimmten. Dass Worriken 6000 Liter Milch pro Jahr in der Metro kauft, wird nicht abgestritten, wohl aber, dass Metro der einzige Lieferant sei, ganz im Gegenteil. 615.000 Euro würden für Nahrungsmittel ausgegeben, davon 417.000 beziehungsweise zwei Drittel in der Region.

Die Behauptung, die dem Zentrum unterstelle, es habe nur einen Lieferanten und kaufe nur das Billigste, könne er nicht stehen lassen, erklärt Chefkoch Balduin Schommer. Denn Worriken verstehe sich auch als wirtschaftlicher Motor in der Gemeinde Bütgenbach und in Ostbelgien. Und die Qualität der Produkte spiele eine genau so wichtige Rolle wie bei anderen Tourismusanbietern auch.

Bild: Julien Claessen/BRF

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