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Citadelle-Krankenhaus will Patientenbetreuung ausbauen

03.04.201514:53
Das Lütticher Citadelle-Krankenhaus
Das Lütticher Citadelle-Krankenhaus

Das Citadelle-Krankenhaus in Lüttich ist im Umbruch. Ein neuer Strategieplan bis 2019 sieht einige Änderungen vor. Die betreffen zum einen die Organisation.

Das Lütticher Citadelle-Krankenhaus hat am Freitag seinen Strategieplan bis 2019 vorgestellt. Dazu gehört eine bessere Patientenbetreuung. "Move Together" lautet das Motto. Es muss sich was bewegen. Und das bei allen: Ärzte, Management, Personal. Die Führungsebene wurde komplett neu strukturiert.

Oberste Priorität haben die Patient. Für sie soll es einfacher, schneller und besser werden. Der Eingangsbereich und die Zimmer werden komplett neu gestaltet. Um Wartezeiten zu vermeiden, können Arztbesuche in Zukunft über Internet reserviert werden. Die Informatik wird auf den neuesten Stand gebracht.

Neu ist das Trauma-Zentrum. Dort steht permanent ein Team aus verschiedenen Fachärzten bereit, um Schwerverletzte schnellstmöglich behandelt zu können. Es gibt auch neue Kinderpsychiatrie. Hinzu kommt eine Klinik für Reisende und eine spezielle Sportklinikabteilung. Die Ärzte in der Sportklinik machen einen Check und geben Ratschläge, welche Sportart am besten geeignet ist und wie intensiv sie betrieben werden kann.

Im Zuge der sechsten Staatsreform ist jetzt die Wallonische Region für die Krankenhausinfrastruktur zuständig. Das Citadelle-Krankenhaus ist finanziell gesund. Das Einzugsgebiet zählt rund eine halbe Million Menschen. Dazu gehört auch Ostbelgien. Über 3000 deutschsprachige Patienten zählte die Klinik im vergangenen Jahr. Umsatz: zwei Millionen Euro. Zählt man die umliegenden Gemeinden hinzu waren es sogar 15.000 Patienten und etwa neun Millionen Euro. Den kleinen Krankenhäusern in Eupen und St. Vith will man die Kunden aber nicht abjagen. Das Citadelle-Krankenhaus sieht sich eher als Partner in zweiter Reihe.

So soll die neue Eingangshalle der Citadelle aussehen

Bild: Michel Krakowski (belga)

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