2 Kommentare

  1. Ich halte das für eine brillante Idee, die damit noch längst nicht ausgereizt ist. So könnte man zum Beispiel auf der Wesertalsperre Seecontainer anbieten, die vor allem von Matrosen und Kapitänen im Ruhestand sicherlich mit Begeisterung angenommen würden. Auch Einsiedler ließen sich im Eupener Raum ansiedeln; man könnte für sie in den umliegenden Wäldern leicht modifizierte Dixi-Klos verteilen. Wer lieber in einem geschlossenen, stadtnahen Gebäude unterkommen möchte, wäre sicher auch einem Umzug ins Eupen Plaza gegenüber nicht abgeneigt. Ebenfalls zentral ließen sich zahlreiche ausgediente Bauwagen aufstellen, in denen die teils seit Jahrzehnten in der Stadt tätigen Straßenbauarbeiter ihren Lebensabend verbringen können, vielleicht sogar, um fit zu bleiben, mit Teilzeittätigkeiten. Es würde sicher niemanden groß stören, wenn entlang der Klötzerbahn und rings um die Friedenskirche ein für diese Pensionäre reservierter Straßenabschnitt immer wieder aufgerissen und dann neu gepflastert würde. Also, Eupen, weiter so, der erste Schritt ist getan! Mal sehen, wie der Stand der DInge in genau einem Jahr sein wird.