Sechs Schüler aus dem sechsten Sekundarschuljahr des Eupener Robert-Schumann-Instituts haben jetzt in Brüssel an dem Projekt "100 Schüler für die Redefreiheit" teilgenommen. Es handelt sich dabei um eine gemeinsame Initiative der Unterrichts- und Kulturminister der drei Gemeinschaften Belgiens.
In Begleitung von Künstlern, Karikaturisten und Journalisten reflektierten 100 Schüler über die Bedeutung der Redefreiheit. Dies vor dem Hintergrund der Terror-Anschläge von Paris und Kopenhagen und der Problematik der Radikalisierung.
In Brüssel ging unter anderem die Eupener Karikaturistin Valentine Lilien mit den Schülern auf die Frage ein, was ihnen Angst mache. Dabei wurden Vorschläge für die Gestaltung einer friedlicheren Welt ausgearbeitet.
mitt/cd - Bild: Ministerium der DG