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Renogen erhitzt weiter die Gemüter in Amel

20.03.201506:50
Biomasseheizkraftwerk Renogen auf Kaiserbaracke
Archivbild: BRF

Opposition und Mehrheit im Ameler Gemeinderat sind sich nicht einig, wie sie gegen das Biomasseheizkraftwerk der Firma Renogen vorgehen sollen. Das Gemeindekollegium hatte ein Eilverfahren eingereicht und die Entscheidung Donnerstag Abend dem Rat zur Ratifizierung vorgelegt. Die Opposition stimmte jedoch dagegen.

Für Berthold Müller von „Gestalte Zukunft“ ist das gar kein Eilverfahren mehr. Das Gericht in Eupen hatte den ersten Verhandlungstermin nämlich für Ende Mai angesetzt. Müller befürchtet, dass sich das Verfahren hinziehen wird und Renogen dann bis zum „Sankt Nimmerleinstag“ weiterhin "fragwürdige Biomasse verbrennen wird". Auch könnten sich die Instanzen auf ein schwebendes Verfahren berufen, wenn sie eine Entscheidung treffen müssten.

Müller bevorzugt einen anderen Weg. Den Antrag der zuständigen Behörde auf Abänderung der Umweltgenehmigung könne die Gemeinde einfach ablehnen.

Edmund Stoffels von der Mehrheitsfraktion Gemeindeinteressen sagte, auch wenn es vielleicht etwas länger dauern könnte, das sei immer noch schneller als ein normales Verfahren. Auch Bürgermeister Schuhmacher betonte, dies sei der richtige Weg.

Ärztehaus

Beim Thema Ärztehaus waren Opposition und Mehrheit ebenfalls unterschiedlicher Meinung. Mit Blick auf einen zukünftigen Ärztemangel sollte man nicht nur Ameler Hausärzte befragen, sondern alle Eifeler Hausärzte, meinte Berthold Müller. Bürgermeister Schumacher wollte davon nichts wissen. Erst einmal sollten die ersten Gespräche abgewartet werden, bevor weitere Personen befragt würden.

Bild: BRF

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