An der Kundgebung der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes in Brüssel sollte auch eine rund 100-köpfige Delegation ostbelgischer Beschäftigter teilnehmen. Aufgrund des Unfalls auf der Zuglinie zwischen Lüttich und Brüssel kamen die ostbelgischen Streikenden jedoch nicht in Brüssel an.
Die Delegation wurde mir einem Ersatzzug nach Lüttich gebracht. Vor dort aus ging es für die Gewerkschaftler wieder zurück nach Eupen. Verzögerungen auf der Bahnlinie Eupen-Ostende nach einem Unfall
Der ostbelgische CSC-Berufssekretär für den Öffentlichen Dienst, Guido Reuter, zeigte sich in einer ersten Stellungnahme enttäuscht. Die Mobilisierung der Beschäftigten, vor allem aus den Bereichen Unterricht und Gemeindeverwaltung, sei jedoch recht gut gewesen.
Reuter unterstrich die Forderungen der Beschäftigten. Demnach dürfe die DG nicht auf Kosten der Lehrer sparen. Schon vor drei Jahren habe es Gehaltskürzungen von zwei Prozent gegeben. Sollte der Indexsprung durchkommen, würden die Lehrer, sowie zahlreiche andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der DG, unverhältnismäßig zur Kasse gebeten.
sd
ohhhhhhhh eine runde bedauern.........und wenn sie angekommen wären - was hätte es an dem was die regierung plant - macht - umsetzt denn viel geändert ? kaum was bis zu nichts hin......der kleine mann - der kleine bürger hat egal wie auch immer das nachsehen - mit und ohne gewerkschaften....das volk das zählt doch hier nichts - auch wenn die herrschaften da oben von diesem gewählt werden - und anderseits wundern sich all diese parteeien dass die bevölkerung immer mehr und mehr ihr vertrauen in die verliert und nur die regionen welche durch deren gewählten politiker profitieren werden auch weiterhin von denen gewählt - wobei auch dort es mehr wie nur ungerecht zugeht - nun denn - man kann ja nichts dazu wenn man " mit scheuklappen und maulkorb " durch die gegend läuft.