Der Arbeitskreis Antimilitarisierung hat in einem offenen Brief die RWTH dazu aufgefordert, die Forschungsprojekte der Rüstungskonzerne Pentagon oder Geheimdienste offen zu legen.
Die Aachener Friedenspreisinitiative reagiert nach eigenen Angaben schockiert. Nach Meinung der Vereinigung sollte sich die RWTH bei ihrer Drittmitteleinwerbung künftig die Bereiche Rüstung und Geheimdienste lieber aussparen.
mitt/rkr