Seit Dezember letzten Jahres sind in NRW insgesamt zwölf Geldautomaten gesprengt und leergeräumt worden. Die Räuberbande war unter anderem auch in Roetgen, Stolberg und Geilenkirchen aktiv. Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass es sich bei den Tätern um eine Bande handelt, die allerdings in wechselnder Besetzung arbeitet. Auffällig ist, dass das Muster der Taten und das Gasgemisch bei den Explosionen immer gleich sind.
wdr/rs