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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

02.03.201508:10

Bei einem Hausbrand in Spa ist in der Nacht auf Sonntag eine 92-jährige Frau ums Leben gekommen. Der parteiinterne Streit bei den Liberalen im Gemeindekollegium von Verviers hat ein vorläufiges Ende genommen.

Spa - Bei einem Hausbrand in Spa ist in der Nacht auf Sonntag eine 92-jährige Frau ums Leben gekommen. Bei der Ankunft der Feuerwehr war die Seniorin schon infolge der Rauchentwicklung erstickt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. (belga)

Verviers - Der parteiinterne Streit bei den Liberalen im Gemeindekollegium von Verviers hat ein vorläufiges Ende genommen. Wie erwartet ist der liberale Finanzschöffe Pierre Moson von seinem Amt zurückgetreten. Im Vervierser Gemeindekollegium brodelt es bereits seit einiger Zeit. Zuletzt hatte Moson erklärt, dass er nicht mehr länger mit seinem Parteikollegen, dem ÖSHZ-Vorsitzenden Freddy Breuwer, zusammenarbeiten könne. Am Wochenende hatte Moson seinen Rücktritt angekündigt, den Bezirkspräsident Jeholet jedoch nicht annahm. Am Montagnachmittag erfolgte die offizielle Bestätigung des Rücktritts. Der Rücktritt soll allerdings erst wirksam werden, wenn Moson eine Einigung über seine berufliche Zukunft bei der Bahn erzielt hat. Für die Moson-Nachfolge als Finanzschöffe der Stadt Verviers wurde bereits der Name von Guillaume Voisin genannt.  (rtbf)

Verviers - Einen makaberen Fund hat ein Arbeiter in Verviers gemacht. Bei Vorbereitungen zu einem Abriss entdeckte er in dem leer stehenden Haus die Leiche eines Babys. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen 32 bis 34 Wochen alten Fötus. Es wurden Untersuchungen eingeleitet. (ge/meuse)

Lüttich - PS, CdH und Ecolo kritisieren den Beschluss des föderalen Kennkabinetts, den Hochgeschwindigkeitszug von Lüttich nach Paris zu streichen. Besonders sind sie darüber erbost, dass diese Streichung im Doppelpack erfolgt: zusammen mit der Streichung der Verbindung Ostende -Paris. Dies lasse vermuten, dass diese Streichungen etwas mit dem föderalen Verteilungsschlüssel zu tun haben. Das sei ungerecht, denn anders als der Thalys aus Ostende werde der Thalys aus Lüttich von vielen Geschäftsreisenden genutzt, und sei sogar freitags und am Wochenende über 50 Prozent ausgelastet. (belga)

Maastricht - Die grenzüberschreitenden Bahnverbindungen in der Euregio sollen ausgebaut werden. Es geht unter anderem um Intercity-Verbindungen zwischen Brüssel und Maastricht, Antwerpen und Weert sowie Köln und Eindhoven. Die Region sei wirtschaftlich von großer Bedeutung und erwarte in Zukunft zwei bis drei Mal so viele Fahrgäste. Die niederländische Provinz Limburg hat bei der EU beantragt, eine Studie zum Bahnverkehr zu bezuschussen. Die Kosten für die Untersuchung liegen bei 10 Millionen Euro. (mitt.)

Dison - Die Behindertenstätte "Cité de l'Espoir" in Dison ist seit Samstag ohne Wasser. Grund ist ein Rohrbruch in der Kanalisation. Die Feuerwehr hat die Einrichtung mit einer Zisterne versorgt. (meuse)

Mehren - Gut neun Jahre nach dem gewaltsamen Tod eines 54-Jährigen in Mehren in der deutschen Eifel sitzen jetzt vier Beschuldigte in Untersuchungshaft. Gegen die Männer im Alter von 28 bis 45 Jahren besteht der Verdacht des gemeinschaftlichen Raubes mit Todesfolge. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag einen Bericht des "Trierischen Volksfreundes". Der Niederlassungsleiter eines Paketdienstes war im Dezember 2005 auf dem Gelände der Firma im Industriegebiet von Mehren erschlagen worden. Das Opfer war an massiven Schlägen auf den Kopf gestorben. Aus dem Tresor des Unternehmens wurden mehrere tausend Euro Bargeld geraubt. Die Polizei ging vielen Spuren nach, ohne die Tat zunächst aufklären zu können. Die Ausstrahlung des Falls in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" im April 2014 hatte dann neue Hinweise gebracht. (dpa)

Würselen-Morsbach - Unbekannte haben am Freitagabend ein Sonnenstudio in Würselen-Morsbach überfallen. Die mit Sturmhauben vermummten Täter forderten von einer Angestellten mit vorgehaltener Waffe Bargeld aus der Kasse. Die Angestellte schätzte das Alter der Täter auf 16 bis 18 Jahre  - wegen ihrer Art, sich auszudrücken, und weil sie einen Teil der Augenpartie erkennen konnte. Die Waffe war vermutlich ein Revolver. Die beiden flüchteten mit der Beute in einem Auto. (dpa)

Heerlen - In Heerlen ist am Sonntagmorgen ein sieben Jahre alter Junge tot aufgefunden worden. Seine Mutter hatte versucht, sich umzubringen. Als sich die 40-Jährige von einer Brücke stürzen wollte, konnten Polizisten sie daran hindern. In der Wohnung der Frau fanden Polizeibeamte das tote Kind. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Verbrechen aus. (wdr)

Limbourg - In Limbourg sind die Bürger aufgefordert, sich an der Renovierung des Hauptplatzes zu beteiligen. Für 132 Euro por Quadratmeter kann man eine Patenschaft erwerben. Die 6200 Quadratmeter große Place Saint Georges gilt als besonderes Kulturerbe und wurde wahrscheinlich auf einer alten Römerstraße errichtet. Die Aktion der Gemeinde ist auf ein Jahr angesetzt. (belga)

Aachen - Sieben Pkw sind am frühen Sonntagmorgen in Aachen ausgebrannt. Die Feuerwehr konnte mit großem Aufgebot die Brände löschen. Es wurde niemand verletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 100.000 Euro und vermutet Brandstiftung. Zunächst hatte ein Anwohner am Lousberg der Polizei ein brennendes Auto gemeldet. Als die Einsatzkräfte dann zum Brandort im Bereich Salvatorberg kamen, standen sieben Autos in Flammen. In der Nähe entdeckten die Polizisten vier Autos, die offensichtlich aufgebrochen worden waren. (wdr)

Lüttich - Das Strafgericht von Lüttich hat zwei Angeklagte wegen wiederholten Raubes zu Gefängnisstrafen von bis zu sechs Jahren verurteilt. Ein Dritter wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die Männer gingen bei ihren Überfällen zwischen Ende Dezember 2010 und Mai 2011 in der Lütticher Region mit enormer Brutalität vor. Mit Einsatz von Waffen und körperlicher Gewalt brachten sie in mehreren Fällen teure Limousinen in ihren Besitz und gingen dann auf Beutezug. Ihren Opfern lauerten sie zuhause oder in der Nähe ihrer Arbeitsstelle auf. In einem Fall nahmen sie sogar einen Mann als Geisel, um an sein Geld zu kommen. (belga)

Lüttich - Das weltberühmte Louvre-Museum in Paris und die Museen der Stadt Lüttich wollen noch enger zusammenarbeiten. Am Montagabend will der Lütticher Stadtrat darüber beraten und möglicherweise entscheiden. Laut Vorlage für die kommunale Sitzung werden gemeinsame Ausstellungen ebenso ins Auge gefasst wie eine gezielte Unterstützung der Ausstellungstätigkeit in der Maasstadt durch die Kollegen aus Paris. (rtbf)

Verviers - Im Vervierser Hodimont-Viertel wurde am Montagnachmittag Gasalarm ausgelöst. Nach Angaben der Polizei mussten zahlreiche Anwohner ihre Häuser verlassen. Einheiten der örtlichen Feuerwehr gehen der Sache auf den Grund und versuchen, das Leck abzudichten. (belga)

fs/mb/rkr/rs

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