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Gemeinde Amel strengt Eilverfahren gegen Renogen an

28.02.201511:51
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Abgasmessungen liegen vor: Gerhard Mertes, Sprecher der Bürgerinitiative Kaiserbaracke, der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels und Umweltschöffe Stephan Wiesemes
Abgasmessungen liegen vor: Gerhard Mertes, Sprecher der Bürgerinitiative Kaiserbaracke, der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels und Umweltschöffe Stephan Wiesemes

Der Gemeinde Amel liegen die Ergebnisse von Abgasmessungen bei dem Biomasseheizkraftwerk Renogen auf Kaiserbaracke vor. Demnach liegt die Emission von gesundheitsgefährdenden Stoffen sieben bis acht Mal über den erlaubten Normen.

Die Gemeinde Amel strengt gegen den Betrieb Renogen ein Eilverfahren wegen Umweltvergehen an. Dem Gemeindekollegium liegen die Ergebnisse von Abgasmessungen bei dem Biomasseheizkraftwerk vor.

Demnach liegt die Emission von gesundheitsgefährdenden Dioxinen, Furanen und Chlorwasserstoffen sieben bis acht Mal über den erlaubten Normen.

Amels Umweltschöffe Stephan Wiesemes glaubt, dass die Zivilklage gute Aussichten auf Erfolg hat. "Nach unserem Dafürhalten ist es realistisch, da hier eine Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung besteht", erklärt Wiesemes.

"Wenn man über Dioxine und Chlorwasserstoff redet, handelt es sich um höchst gefährliche Stoffe. Diese Überschreitung ist in unseren Augen Beweis genug, dass das Verbrennen des Materials unverzüglich zu stoppen ist", so Wiesemes im BRF-Interview.

Die Bürgerinitiative Kaiserbaracke sieht sich in ihren Sorgen bestätigt. Sie fordert, dass Renogen sofort die Globalgenehmigung entzogen wird. Außerdem solle das Unternehmen die grünen Zertifikate zurückzahlen müssen, sagt die Bürgerinitiative. Das müsse rückwirkend für den Zeitraum gelten, wo das Biomasseheizkraftwerk nicht erlaubte Materialien wie Plastikrückstände verbrenne.

Interviewpartner: Umweltschöffe Stephan Wiesemes, der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels und Gerhard Mertes, Sprecher der Bürgerinitiative Kaiserbaracke

Bild: BRF

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