Das ins Wasser gelaufene Öl sei aufgenommen worden, zudem hätten die Einsatzkräfte das verschmutze Erdreich am Ufer abgetragen, sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei. Die eigens errichtete Ölsperre, die etwa ein Drittel des Hafens abgrenzte, sollte noch im Laufe des Tages abgebaut werden. Wegen einer geplatzten Hydraulikleitung waren gestern in einem Schrott verarbeitenden Betrieb etwa 30 Liter Hydrauliköl ausgelaufen, etwa die hälfte davon floss in den Hafen. Die Polizei untersucht noch, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
dpa/rs