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Grippeepidemie auch in Ostbelgien

24.02.201516:13
Grippeepidemie auch in Ostbelgien
Illustrationsbild: BRF Fernsehen

Ostbelgien im Grippefieber. Statistisch kann man, wie im ganzen Land, längst von einer Epidemie sprechen. In Belgien sind in diesem Jahr fünf bis sechs mal so viele Menschen von dem Virus betroffen wie 2014.

Fast jeder Zehnte ist inzwischen an Grippe oder einer hartnäckigen Erkältung erkrankt, das weist die Statistik aus. In den Wartezimmern der Hausarztpraxen sitzen fast ausschließlich Patienten mit den gleichen Symptomen.

Die Eupener Allgemeinmedizinerin Christa Mockel-Kocks beschreibt das sich am häufigsten präsentierende Krankheitsbild so: Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Kopfweh.

Wie können die Viren behandelt werden? Antibiotikum ist nur bedingt geeignet, etwa in den seltenen Fällen, wo Komplikationen auftreten und beispielsweise der Herzmuskel betroffen ist. Ansonsten wirkt Antibiotikum nicht gegen Viren.

Was ist ansonsten zu tun, wenn es einen so richtig erwischt hat? Vor allem: Ruhen und eine Auszeit nehmen. Also auf keinen Fall den Helden spielen und zur Arbeit gehen, rät Dr. Mockel-Kocks. Ein Problem: Nur bedingt sind jene Menschen geschützt, die sich für eine Impfung entschieden haben. Denn der Impfcocktail ist nicht unbedingt wirksam.

Auch Apothekerin Karin Adams weiß, dass am Ende ein Arztbesuch unausweichlich ist, wenn die Hausmittelchen keine Wirkung zeigen. Aber Vorsicht: Auch im Wartezimmer lauert die Ansteckungsgefahr. Am Ende bleibt nur eins: Geduldig und entspannt bleiben, denn die Heilung braucht nicht selten bis zu drei Wochen. Auch mit guter Medizin.

Bild: BRF Fernsehen

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