Verviers - Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den zweithöchsten Polizeibeamten der Polizeizone Weser (Verviers). Das meldet die Tageszeitung "La Meuse". Demnach soll er sich während einer Versammlung der Zonendirektion eine drohende Geste erlaubt haben. Offenbar soll er seine Hand auf seine Waffe gelegt haben, ohne sie jedoch zu zücken. Wie die Zeitung schreibt, wurde er von seinen Kollegen entwaffnet. Vor dem Hintergrund der Bezeichnung eines neuen Zonenchefs herrschen zur Zeit große Spannungen zwischen dem jetzigen Zonenchef und der Nummer zwei. (meuse)
Aachen - Die Evangelische Kirche im Rheinland, das Bistum Aachen und kleinere Initiativen in Nordrhein-Westfalen haben zur Teilnahme am Autofasten aufgerufen. Dazu gibt es Angebote wie ein Kilometer-Tagebuch, in dem eingesparte Auto-Kilometer registriert werden. In Aachen können Teilnehmer ihre Autos kostenlos im Parkhaus abstellen und bekommen für einen vereinbarten Zeitraum kostenlos eine Busfahrkarte. (dpa)
Lüttich - In Lüttich ist ein junger Mann am Wochenende tödlich verunglückt. Der 24-jährige Soldat stürzte vom Balkon einer Jugendherberge. Der Mann war zuvor mit Arbeitskollegen in der Lütticher Innenstadt ausgegangen. Zurück in der Jugendherberge wollte er auf dem Balkon eine Zigarette rauchen. Dort fiel er, möglicherweise angetrunken hinunter. Er war auf der Stelle tot. (meuse)
Niederländisch Limburg - Mitarbeiter eines Tierheims haben am Freitagabend zwei Katzenbabys entdeckt, die in den Abfall geworfen worden waren. Ein Kätzchen befand sich in einem fest verschlossenen Umzugskarton. Das meldet der Limburger Sender L1. Die Eigentümer der Tiere konnten inzwischen ermittelt werden. Ob Anzeige gegen sie erstattet wird, ist nicht bekannt. (l1)
cd