Ministerpräsident Oliver Paasch hat am Dienstagabend die deutschsprachige Studentenvereinigung Destuna in Namur besucht. In den kommenden Wochen will Paasch seine Runde bei anderen ostbelgischen Studentenvereinigungen fortsetzen.
In einer Pressemitteilung der Regierung heißt es, der Eupener Regierungschef möchte Standortmarketing betreiben und private wie öffentliche Unternehmen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft als potenzielle spätere Arbeitgeber positionieren. Dazu zähle auch der öffentliche Dienst. Ostbelgischen Studenten soll gezeigt werden, dass auch der Arbeitsmarkt vor Ort einiges zu bieten habe.
Am 3. März wird Oliver Paasch bei der Eumavia in Löwen zu Gast sein, am 9. März besucht er die Studentenvereinigung Paludia in Lüttich.
mitt/mz - Bild: Ministerium der DG