Stoffels wollte wissen, ob das Unternehmen grüne Zertifikate erhalten dürfe, wenn es Plastikrückstände verbrenne. Furlan bestätigte den Standpunkt, wonach zuerst die wallonischen Umweltbehörden über die Betriebsgenehmigung entscheiden müssten. Außerdem könne er sich nicht zur genauen Menge der Plastikrückstände äußern.
Laut Stoffels hatte Umweltminister Carlo Di Antonio die Mengenangabe von 0,2 Prozent als "eher gering" kommentiert. Man müsse daran arbeiten, die Genehmigung für den Betrieb anzupassen.
mitt/sp