Das vergangene Jahr habe man mit einem Plus von vier Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2013 abgeschlossen.
Schumag-Vorstandschef Johannes Ohlinger lobte den Einsatz der Mitarbeiter während der langjährigen Krise. Nun gelte es behutsam und zielgerichtet in neue Technologien beim Hersteller für Präzisionsteile zu investieren, damit Schumag in etwa drei Jahren wieder voll wettbewerbsfähig sei.
Die künftige Ausrichtung ist noch unklar. Seit 2014 gehört die Aktienmehrheit einer chinesischen Firma.
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