In dem vor dem Lütticher Strafgericht verhandelten Fall hatte der Mann eine Bankkundin dazu verleitet, ihre Daten und Geheimnummern preiszugeben.
Daraufhin wurden 7000 Euro vom Girokonto der Frau auf das Konto des Angeklagten transferiert. Von dort verschwand das Geld in unbekannte Kanäle. Der geständige 50-Jährige räumte ein, sein Privatkonto für Geldwäsche zur Verfügung gestellt zu haben.
belga/rs