Mit Bettgittern, Sicherheitsgurten oder durch verschlossene Türen werden alte und gefährdete Menschen in Heimen daran gehindert, sich frei zu bewegen.
Vor allem, um sie vor Stürzen oder Verletzungen zu schützen.
In der Deutschsprachigen Gemeinschaft versucht man seit einigen Jahren, diese freiheitsberaubenden Maßnahmen zu reduzieren und hat dafür einen Standard erarbeitet.
Das Marienheim in Raeren hat dabei eine Vorreiterrolle.