Die Straßenkämpfer hatten in den letzten Monaten rund um die Standard-Heimspiele für immer mehr Unruhe gesorgt. Die überwiegend jungen Männer, geübt in unterschiedlichen Kampfsportarten, treten vor den Stadiontoren und in angrenzenden Vierteln äußerst aggressiv auf.
Dabei schrecken sie auch nicht vor tätlichen Angriffen auf Polizisten zurück. Am häufigsten sind jedoch Fans von gegnerischen Mannschaften das Ziel brutaler Attacken. Stadt und Verein wollen jetzt gemeinsam konsequent gegen die Street-Fighters vorgehen.
belga/rs