Die drei Parteien erreichten erneut 13 von 25 Sitzen im PDG. Die SP behielt ihre fünf Sitze und ist damit stärkste Partei der Koalition. Die PFF verlor einen Sitz und ist im nächsten PDG mit vier Mandaten vertreten.
Vier Sitze erreichte auch auf Anhieb die Liste ProDG vom bisherigen Unterrichtsminister Oliver Paasch.