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"One in five": DG unterzeichnet Pakt gegen sexuelle Gewalt

28.01.201516:29
Leitfaden zum Thema "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Was tun bei Verdachtsfällen?"
Leitfaden zum Thema "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Was tun bei Verdachtsfällen?"

Jedes fünfte Kind in Europa ist schonmal Opfer von sexueller Gewalt geworden. Und die Dunkelziffer bei solchen Taten ist extrem hoch. Um dagegen anzugehen, hat der Europarat die Kampagne "One in five" gestartet. Auch die DG ist seit Dienstag dabei.

"One in five" - eines von fünf Kindern ist bereits in irgendeiner Form sexuell belästigt worden, wie Schätzungen ergeben. Denn offizielle Zahlen gibt es fast nirgendwo in Europa.

Um für das Thema zu sensibilisieren, hat sich in der DG ein Expertengremium aus Mitarbeitern der Dienste, die sich mit dem Thema befassen, gegründet. Drei Jahre lang hat sich die Gruppe "Leuchtturm" mit dem Thema "sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche" auseinandergesetzt. Am Dienstag wurde der neue Leitfaden vorgestellt.

Das Schwierigste in solchen Situationen sei es, Ruhe zu bewahren und überlegt zu handeln, erklärte Staatsanwältin Nathalie Cormann. Wer mit solch einer Situation konfrontiert ist, sollte sich auf jeden Fall Hilfe bei der Polizei oder zum Beispiel beim Jugendhilfedienst holen. Auch bei Verdacht auf sexuelle Gewalt muss die Staatsanwaltschaft alle Anschuldigungen beweisen - und das geht nur, wenn die Aussagen des Kindes unverfälscht sind und mögliche Beweise nicht angetastet wurden.

Mit Kindern, die von sexueller Gewalt betroffen sind, muss besonders sensibel umgegangen werden. Deshalb hat sich die Gruppe Leuchtturm entschieden, das Pferd von hinten aufzuzäumen und zuerst die Fachkräfte zu sensibilisieren. Geplant ist, den Leitfaden anzupassen und dann auch für Lehrer, Schuldirektoren oder Eltern zur Verfügung zu stellen.

Bild: BRF Fernsehen

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