Zahlreiche Bürger aus der Umgebung des ehemaligen Erholungsheims brachten ihre Bedenken gegen die Entscheidung des Föderalstaates vor, im Haus Belle-Vue ab dem 1. April 100 Asylbewerber unterzubringen.
Neben kritischen Stimmen gab es auch Beifall für Bürger, die von einer humanitären Herausforderung sprachen.
Am Samstag, 20. März, organisiert das Rote Kreuz eine Busfahrt zum Asylbewerberzentrum in Manderfeld, um die betroffenen Bürger vor Ort über die Problematik zu informieren.