Auf der Ebene der Provinz Lüttich wurden die Vorsichtsmaßnahmen erhöht. Moscheen, Synagogen und israelische Zentren werden intensiver überwacht.
Unterdessen meldete die Zeitung "La Meuse" unter Berufung auf Experten, dass Verviers immer mehr im Ruf stehe, eine Art "Brutstätte" von Dschihadisten und islamistischen Extremisten zu sein. Demnach seien bisher sechs Einwohner aus Verviers in den Krieg nach Syrien gezogen. Es sei davon auszugehen, dass sich noch weitere Vervierser in die Konfliktregion absetzen wollten, so die Zeitung.
meuse/belga/mg