Die AIVE wird diesem Urteil Rechnung tragen. Mittlerweile würden nur noch drei Prozent des Restmülls aus den Haushalten in Tenneville vergraben, heißt es in einer Pressemitteilung.
Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 14.000 Tonnen, davon ein Großteil an betrieblichen Abfällen. Nun soll der Restmüll anderswo vergraben werden. Die Kosten würden zwangsläufig auf die Gemeinden, die Betriebe und die Bürger umgelegt, erklärte die AIVE.
mitt/sp