Sie zog heute auch eine Zwischenbilanz der laufenden Ermittlungen. Zu der Überprüfung des Gaszählers, die einige Tage vor dem Brand erfolgt war, machte sie folgende Angaben: Die Ermittlungen hätten ergeben, dass einem ersten Mitarbeiter des Gaswerkes von einem ebenfalls anwesenden Feuerwehrmann gesagt worden sei, es handele sich um einen Fehlalarm. Alle bei der Nachstellung anwesenden Personen hätten übereinstimmend erklärt, es habe nicht nach Gas gerochen, sondern nach Fäulnis. Zusammen mit seinem später eintreffenden Kollegen habe der Gasmann dann mit dem entsprechenden Gerät den Zähler im Keller überprüft.
b/meuse/rtbf/fs