Zu diesem Zweck nimmt ein Team der Firma "Ecoforage" aus Florenville in diesen Tagen Probebohrungen 'Am Putzenwinkel' bei Hergenrath vor. Dieses Quellgebiet liefert den Großteil des Kelmiser Wassers. Bei den Bohrungen soll festgestellt werden, aus welcher Richtung unterirdische Wasservorkommen in den Bohrbrunnen hineinfließen. So kann dann eine Schutzzone angelegt werden, um Schadstoffbelastung zu vermeiden und die Qualität des Wassers zu erhalten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro und werden integral von der öffentlichen Wasserwirtschaftsgesellschaft SPGE übernommen.
pm/ak