Das Unternehmen will seinen Standort in Eupen zum Sommer schließen. Knapp 40 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Im Rahmen der sogenannten "Renault-Prozedur" schlägt die Firmenleitung jetzt den Transfer von sechs Mitarbeitern an andere Aspel-Standorte vor - zum Beispiel nach Dolhain oder Bocholt in Limburg. Die Gewerkschaft will das heutige Treffen mit der Direktion abwarten. Im BRF-Interview sagte Alain Taeter von der christlichen CSC, dass erstmal die Bedingungen für einen Transfer klar sein müssten. Danach werde die Belegschaft über weitere Vorderungen mit der Direktion verhandeln, so Taeter.
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