Im Vervierser Hodimont-Viertel haben dutzende Menschen ihren Unmut über den Tod eines türkischstämmigen Mitbürgers kundgetan. Der Mann war psychisch krank und ist am Mittwoch bei einem Polizeieinsatz erschossen worden. Der Mann soll einen Beamten mit einem Messer bedroht haben. Die Demonstranten sagten, sie hätten kein Verständnis für die Gewalt, mit der die Polizei vorgegangen sei.
Der Vervierser Bürgermeister Marc Elsen rief die türkische Gemeinschaft in Verviers auf, Ruhe zu bewahren. Auch die Polizei sei über den Vorfall bestürzt. Alle seien bemüht, die Details des Einsatzes aufzuklären. Harsche Vorwürfe, wie sie in den sozialen Netzwerken im Internet zu lesen seien, seien dabei nicht hilfreich.
meuse/okr
Ob von einem gesunden oder psychisch kranken Mann erstochen zu werden, macht für das Opfer im Endeffekt keinen großen Unterschied. Tot ist tot.
Ja wie viel Toleranz soll man denn da noch zeigen, wenn man einen Polizisten mit einen Messer angreift ist "Schluss mit lustig", da macht es auch nichts ob der Täter psychisch krank war oder nicht!, sollen die Polizeibeamten sich denn erst abschlachten lassen?! Nein, es ist an der Zeit das die Polizei mehr Autorität zeigt.
Die ganze Toleranz und Verständnis führt nur zu solchen Taten wie in Paris. Es ist unverständlich dass man dann noch "kriecht" wie der Bürgermeister von Verviers und dazu aufruft "ruhe zu bewahren". Wer sich nicht an die hiesigen Gesetze hält muss mit Konsequenzen rechnen, oder wenn es ihm nicht gefällt das wir in Belgien GESETZE haben, dann soll er eben gehen und in sein Land zurückkehren.
@Eddie Jauck "es ist unverständlich, dass man dann noch "kriecht" ". Ich kenne auch im deutschsprachigen Gebiet, soziale Organisationen, die "kriechen"
Ehrlich! Der Polizist hätte getötet werden können; also Notwehr. Und auch noch die Herkunft des Täters. Wer hier den Polizisten kritisiert gehört hinter Gittern, oder von einem solchen "Angreifer" "gezüchtet"!