Das Öffentliche Sozialhilfezentrum der Stadt verzeichnete erst 47 neue Anträge von Personen, die seit dem 1. Januar kein Arbeitslosengeld mehr beziehen dürfen. Dabei sind in der Stadt rund 700 Personen vom Wegfall der Arbeitslosenunterstützung betroffen.
ÖSHZ-Präsident Freddy Breuwer mahnt in der Zeitung La Meuse die Betroffenen, sich schnellstmöglich zu melden. Bevor das ÖSHZ eine Unterstützung auszahle, müsse es die soziale Situation des Antragstellers prüfen. Dies könne bis zu einem Monat dauern. Wer sich nicht rechtzeitig meldet, droht im Februar keine Hilfsgelder zu bekommen.
meuse/okr