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Jahresrückblick: Was Ostbelgien 2014 geprägt hat

30.12.201417:06
  • Jahresrückblick
Kurz nach den Wahlen stand die DG-Regierung: Minister Harald Mollers, MP Oliver Paasch, Ministerin Isabelle Weykmans und Minister Antonios Antoniadis mit PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (r.) und dessen Vorgänger/Nachfolger Alexander Miesen (l.)
Kurz nach den Wahlen stand die DG-Regierung: Minister Harald Mollers, MP Oliver Paasch, Ministerin Isabelle Weykmans und Minister Antonios Antoniadis mit PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (r.) und dessen Vorgänger/Nachfolger Alexander Miesen (l.)

Im Wahljahr 2014 sorgten vor allem die Informatikpanne und die schnelle Regierungsbildung für Aufsehen. Auch zwei Industriezonen und ein Kloster haben Ostbelgien im Jahr 2014 beschäftigt.

Ostbelgien wurde im Jahr 2014 geprägt durch die Gemeinschaftswahlen. Gleich drei erklärte Anwärter auf das Amt des Ministerpräsidenten traten auf, doch Schlagzeilen machten die Tücken der Informatik. Sehr schnell nach den Wahlen wurden in Eupen Nägel mit Köpfen gemacht. Die Regierung der DG war die erste des Landes.

Große Themen waren außerdem die Asphaltmischanlage und das Biomasseheizkraftwerk auf Kaiserbaracke. Die Sägerei Pauls zog ihre Konsequenz aus den räumlichen Einschränkungen.

"Was lange währt, wird endlich gut", hieß es weiter nördlich in der der Industriezonen East Belgian Parc. Eupen bekam mit dem Kloster Heidberg ein Kongresszentrum.

Und es tauchte ein altes Wort aus der Versenkung auf. Es war lange nicht mehr gebraucht worden, doch in den letzten Monaten auf Regierungsseite allgegenwärtig: das Wort "Unterfinanzierung".

Bild: Nicolas Lambert/BELGA

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