Das Projekt "Frauen in den Arbeitsmarkt", abgekürzt Frida, wird bis 2020 verlängert. Zusammen mit dem Europäischen Sozialfonds führt die Regierung der DG das Projekt der Frauenliga in seinem jetzigen Umfang weiter.
Im ersten Frida-Projekt von 2010 bis 2014 bot die Frauenliga Kurse für Frauen an, die erneut in den Beruf einsteigen wollen, eine andere Zielgruppe sind Frauen mit Migrationshintergrund. Am Montag erhielten 35 Teilnehmerinnen ihr Abschlusszertifikat.
Sprecherinnen der Frauenliga und des Arbeitsamts hoben hervor, dass 90 Frauen in Arbeit, Studium, Aus- oder Weiterbildung vermittelt wurden, das entspreche 55 Prozent.
Der Regierungsvertreter betonte, dass die DG das Projekt weiter co-finanziere, obwohl seitens der EU insgesamt deutlich weniger Fördermittel zugesagt wurden als bisher.
fs - Bild: BRF