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Streit um Klärschlammentsorgung an der Talsperre geht weiter

01.12.201408:05
SWDE: Verunreinigung kommt nicht aus den Klärbecken der Trinkwasseraufbereitungsanlage
SWDE: Verunreinigung kommt nicht aus den Klärbecken der Trinkwasseraufbereitungsanlage

Beim Streit um die Genehmigung zur Klärschlammentsorgung ist noch kein Ende in Sicht. Um die Trinkwasserversorgung nicht zu gefährden, hat das Eupener Umweltamt dem neuen Betreiber eine Übergangsgenehmigung ausgestellt.

Der Streit um die Genehmigung zur Klärschlammentsorgung an der Eupener Talsperre geht weiter. Laut Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg ist der neue Betreiber Visdragages-Kurstjens wohl im Besitz einer gültigen Betriebsgenehmigung.

Um die Trinkwasserversorgung nicht zu gefährden, hat das Umweltamt Eupen, mit Genehmigung der zuständigen wallonischen Behörde (DPA), dem neuen Betreiber eine Übergangsgenehmigung ausgestellt. Diese gilt aber nur unter der Auflage, die Normen der bestehenden Genehmigung einzuhalten. Auch die Wassergesellschaft SWDE teilte mit, im Besitz einer gültigen Betriebsgenehmigung zu sein.

Hintergrund der Streits ist die Weigerung von SoTraEx, die Genehmigung zur Klärschlammentsorgung an der Wesertalsperre an Visdragages-Kurstjens zu übertragen. Das französisch-niederländische Konsortium hatte Anfang September den Zuschlag für die Entsorgung erhalten.

SoTraEx, seit 20 Jahren für die Entsorgung zuständig, war bei der Ausschreibung knapp gescheitert. Laut dem Anwalt von SoTraEx hat man die Übertragung der Umweltgenehmigung verweigert, weil der neue Betreiber keine Genehmigung zur Abfallentsorgung hat. Außerdem bestehen in seinen Augen Zweifel an der Arbeitsweise von Visdragages-Kurstjens.

Eine wallonische Umweltschutzorganisation hat jetzt die Staatsanwaltschaft von Eupen aufgefordert, den Sachverhalt zu prüfen.

Bild: SWDE

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